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Mit großen Schritten nähert sich das Fest der Liebe, und natürlich wollen wir alle, dass unsere Liebsten mit leuchtenden Augen unter dem Weihnachtsbaum sitzen! Und was leuchtet genauso schön wie Kinderaugen am 24. Dezember? Genau, ein funkelnder Stern am Nachthimmel!

Den berühmtesten aller Sterne, den Weihnachts- oder Dreikönigstern, hab ich euch schon einmal vorgestellt. Er soll über dem Stall von Bethlehem gestanden haben und den Hirten den Weg gewiesen. Seitdem, also seit 2.015 Jahren, feiern wir jährlich Christi Geburt mit einem rauschenden oder auch stillen Fest.

Die Frage nach einem Geschenk zu Weihnachten stellt sich hingegen jedes Jahr neu – auch wenn man immer denkt „Den kenn ich doch jetzt schon gut, da wird mir doch was einfallen!“ Um dem Einheitsbrei von Parfums, Pralinen und Kinogutscheinen zu entgehen, macht besonders ein persönliches oder ein äußerst außergewöhnliches Geschenk Sinn.


Sterntaufe: einzigartig und persönlich

Eine Sterntaufe, auch Sternpatenschaft genannt, ist beides: Außergewöhnlich, denn wer ist schon Namenspate eines Sternes am Nachthimmel? Und persönlich, denn jede Urkunde kommt mit einer Widmung. Nicht zuletzt der Name, den man einem Stern gibt, ist eine ziemlich individuelle Angelegenheit. Weil man bei einem Geschenk natürlich auch etwas anfassen will, machen die Sternpakete mit tollen Extras Sinn. So muss man nicht warten, bis der getaufte Stern am Firmament auftaucht, sondern hat direkt an Heiligabend noch Schönes und Spannendes unter dem Christbaum zum auspacken und ansehen. Bei Sterntaufe24.de etwa sind sowohl Wissensdreingaben wie eine drehbare Sternkarte und eine Stellarium Software als auch Dekoratives wie sternförmige Ohrringe oder die Illustration eines Sternzeichens enthalten.

Nun heißt es nur noch: Entscheiden, wer dieses Jahr glücklicher Sternenpate sein darf! Und für alle anderen gibt es Zimtsterne …

PS: Ein toller Tipp ist übrigens, einen Stern denjenigen zu Weihnachten zu schenken, die auch an Weihnachten Geburtstag haben. Warum? Ihr Geburtstag geht meist im Weihnachtstrubel unter. Mit einer Sternpatenschaft macht man klar „Heute leuchtet nicht nur der Stern von Bethlehem, heute ist auch dein eigener Stern aufgegangen!“